Compliance-Berater

Meine Vorteile – Erfahrung, Unabhängigkeit und aktuelles Wissen

Meine in vielen Unternehmen und Projekten gesammelten Erfahrungen erlauben es mir, Projektpläne und Zeitvorgaben realistisch zu beurteilen und schnell und sicher kritische Punkte zu benennen. Ich helfe meinen Kunden dabei, das Aufsichtsrecht in seiner Komplexität zu erfassen, zu strukturieren und entsprechend der geschäftlichen Schwerpunkte zu gewichten.

In einem Projekt bin einerseits in die vorgegebene Hierarchien eingebunden und insofern an Entscheidungen gebunden. Kunden schätzen an mir jedoch meine Unabhängigkeit vom innerbetrieblichen Machtgefüge. Auftraggeber engagieren mich als einen externen Compliance-Berater und können von mir erwarten, daß ich die Gegebenheiten mit dem Blick von außen beurteile und mit meiner Erfahrung und Unabhängigkeit Risiken identifiziere und klar benenne.

Angesichts des stetigen Stroms an aufsichtsrechtlichen Neuerungen ist es natürlich nicht einfach, sich ständig über alle Themenbereiche auf dem neuesten Stand zu halten. Das Lernen und Erarbeiten neuer Themen ist also ein fortlaufender Prozess und wird auch geprägt durch die jeweiligen Anforderungen eines Projekts. Eine eigene stetig wachsende Datenbank zum Aufsichtsrecht hilft mir dabei, ebenso online-Schulungen, Seminare und Eigenstudium. Das Lernen hört nie auf.

Compliance effizient gestalten

Die Compliance-Funktion wird von Aufsichtsbehörden hoch geschätzt. Compliance ist ihr verlängerter Arm, mit dem sie zeitnah und direkt in interne Abläufe eines Finanzdienstleisters eingreifen können. Compliance ist dichter am Tagesgeschäft und liefert Erkenntnisse weit früher als es eine Innenrevision kann. Zudem ist Compliance zum Teil direkt in betriebliche Abläufe eingebunden, kann also auch präventiv tätig werden. Folglich werden ihr ständig neue Aufgaben zugewiesen, sei es in Form von Monitorings oder Berichtspflichten. Kein Projekt findet mehr ohne Beteiligung von Compliance statt.

Das führt zu einem starken Kostenanstieg und Finanzdienstleister müssen ständig abwägen, wie sie damit umgehen sollen. Es ist nicht möglich und auch nicht ratsam, Compliance-Anforderungen zu ignorieren oder zu umgehen; die mit ihnen einhergehenden Kosten sind Teil des „cost of doing business“.

Die Institute haben zwar an manchen Stellen die Freiheit, sich für mehr Personal, eine stärker automatisierte Überwachung und/oder Outsourcing bestimmter Funktionen zu entscheiden, kostenträchtig sind jedoch alle Varianten. Wird durch externe Prüfungen oder behördliche Überwachung das Fehlen oder mangelhafte Funktionieren der Compliance-Organisation aufgedeckt, dann drohen dem Institut hohe Geldstrafen und öffentliches “Naming and Shaming”. Dem Compliance-Beauftragten wird unter Umständen Verletzung seiner Garantenpflicht vorgehalten und er wird persönlich haftbar gemacht.

Institute müssen also regelmäßig neu überlegen, wie sie einerseits die Compliance-Anforderungen erfüllen und gleichzeitig auch gewinnbringend arbeiten. Hier setze ich als Compliance-Berater an und unterstütze bei diesen Überlegungen: